merkenswert: Unser Kunde Mindshare hat sich in den aktuellen Momentaufnahmen MindMinutes angeschaut, welche Marken am meisten von der Fußball-EM profitiert haben. Hier dazu unsere Presseaussendung:
Fußballschauen macht durstig, hungrig und Lust auf Sportbekleidung. Speziell Marken aus diesen Kategorien punkteten bei der Fußball Europameisterschaft (EM). Die Momentaufnahmen MindMinutes von Mindshare haben den Mehrwert der EM für Marken vor und nach der EM erhoben und analysiert. Dafür wurden jeweils 250 Österreicher im Alter von 15 bis 59 Jahre online befragt.
Die ersten drei Plätze machten die offiziellen EM-Sponsoren CocaCola, Adidas und McDonalds unter sich aus. Das sowohl ungestützt als auch wenn den Befragten Marken vorgelegt wurden, die sie mit der EM verbinden. Nike und Puma wurden als Ausstatter ebenso von mehr als der Hälfte im Zusammenhang mit der EM genannt. Aber auch Marken wie Red Bull und MediaMarkt wurden assoziiert.
Der Sponsoring-Einsatz lohnte sich nicht nur für die Marken, sondern sorgte auch beim Veranstalter UEFA für klingende Kassen. Alleine die zehn offiziellen Sponsoren haben 400 Millionen Euro investiert, um auf den Werbebanden während der Spiele gesehen zu werden.
EM als Multiscreen-Event
Die EM hat die Mehrheit der Österreicher zum Zusehen animiert. 78 Prozent der 15-bis 59-Jährigen haben zumindest das eine oder andere Spiel gesehen. Werbetreibende, die auf Multiscreen gesetzt haben, konnten ihre Zielgruppe über mehrere Kanäle erreichen. 95 Prozent der EM-Fans haben das eine oder andere Spiel im TV verfolgt. Ein Drittel der 15-bis 29-Jährigen hat sich auf einem der öffentlichen Public Viewing Plätze vergnügt.
Für unterwegs oder den Spielstand zwischendurch hat sich knapp ein Drittel aller Befragten über Push-Nachrichten, eine App oder einem online Live Ticker auf dem Laufenden gehalten.
Wie wichtig mittlerweile Livestream und Video-on-Demand ist, zeigt auch die Nutzung des ORF Online-Angebots. Über zehn Millionen Mal wurden die Spiele, Highlights oder Interviews im Studio während der EM abgerufen.