Alles, was Sie brauchen, ist bereits vorhanden. Wenn Sie möchten, machen wir es gemeinsam merkenswert.
Elisabeth Egle
Innovations-Strategin, Markenführung, Text, PR, Werbung, Content, Moderation & Zertifizierte Yoga-Lehrerin, YAA-300 & Yin Yoga, YAA-100
Ich bringe meine Erfahrungen und Fähigkeiten, die ich in meiner über 30-jährigen Werbe- und PR-Arbeit unter anderem bei den Werbeagenturen PKP, McCann Erickson (Der Slogan „Iss was g’scheits“ für Iglo geht strategisch und als Slogan auf mich zurück), DDB Wien und in London bei Barraclough, Hall, Woolston & Grey erworben habe, ein.
Meine Schwerpunkte sind Branding, strategische Planung, Ideen- und Kampagnenentwicklung, Umsetzung, Contenterstellung und Medienarbeit.
Seit dem Jahr 2006 mit der Agentur merkenswert selbstständig, verbinde ich meine Leidenschaft der Markenführung für Dienstleister und Unternehmen, die ihr Handwerk verstehen.
Von 2012 bis 2024 Co-Herausgeberin von Wirtshausführer Österreich, verantworlich für strategische Weiterentwicklung & Kommunikation
Seit 2025 Zertifizierte Yoga-Lehrerin, YAA-300, Hatha, Flow, Vinyasa & Yin, YAA-100 nach Markus Henning-Giess.
Aktuell Yoga-Kurs im Asia Fitness unter Yoga by merkenswert
Ich freue mich über Anfragen zu Interviews, Podcasts, Kolumnen oder Gastartikeln. Unternehmer:Innen berate ich zu Inhalten und Marketing.
Wer möchte, macht mit mir Yoga & Business im Talk – zuerst Yoga zum Ankommen und um mehr in die Mitte zu kommen, und dann Business-Talk, um mit Gelassenheit bessere Entscheidungen zu treffen.
Generell nehme ich auch immer wieder gerne spannende Herausforderungen im Bereich Branding, Kommunikation und PR an.
Sie erreichen mich via E-Mail an elisabeth.egle@merkenswert.at
Neues Projekt: Yoga-Lehrerin als zweiter Beruf
Mit der 300 Stunden-Ausbildung zur Zertifizierten Yoga-Lehrerin habe ich im Jänner 2024 begonnen. Tatsächlich war es aus einem guten Plan heraus in der Pension etwas zu haben, das mir als Arbeit Freude macht und ich mit Menschen zusammenbringt. Dass ich Yoga unterrichten wollte, war mir immer klar. Das letzte Jahr war für mich in jeder Hinsicht – beruflich und persönlich – ein sehr forderndes Jahr. Yogalehrer-Ausbildung, Bürobegründung in Leoben, Wohnsitz im Weinviertel, rasch mal eine Bürgerinitiative gegen Windräder in Staatz gründen und gewinnen, der Relaunch des Wirtshausführers 2025, der beginnende Trennungs-Prozess, mein Haus verkaufen, zwischen Leoben und dem Weinviertel alle 14 Tage mit dem Zug mehr als ein Jahr hin- und herfahren und das Sich-Klarwerden, es wird eine Scheidung nach 14 Jahre Ehe werden. Yoga ist mir in seiner Konsequenz auch nicht in den Schoß gefallen. Um das alles durchzuhalten, hat mir das jahrzehntelange Training als Marathonläuferin und Triathletin als solides Fundament und die Selbstdisziplin als Unternehmerin geholfen. Und der Zuspruch von einigen Menschen, die mir sehr zugetan sind.
Der Schleier beginnt sich zu lüften
2025 sage ich, dass Yoga ein erstaunliches Werkzeug zu meiner persönlichen Wandlung war. Zu Beginn der Ausbildung hat mich die Asanapraxis voll eingenommen – vier Jahre Pilates waren zumindest ein Einstieg. Oft lag ich am Boden und habe mich gefragt, was mache ich da und überhaupt, was glaube ich, wer ich bin, Yogalehrerin zu werden. Ich habe begonnen, mich vor den Ausbildungswochenenden zu fürchten, weil mir die Ausbildungs-Leisterin klar vermittelt hat, wie anmaßend ich sei, ohne gefühlt 100 Jahre Yoga als Back Up Yogalehrerin werden zu wollen. Zwei Mal wollte ich aufhören. Dazu kam das Gefühl, dass leise die „magische“ Yoga-Wirkung verebbt … und was dann?
Gerettet haben mich …
… unter anderem die Hausübungen, die uns nach jedem Ausbildungswochenende aufgetragen wurden, die sich vertiefende Freundschaft mit Lana, ebenfalls Ausbildungs-Teilnehmerin und die Yin-Yoga-Ausbildung bei Markus Henning Giess. Bei Markus habe ich Freude und Leichtigkeit kennengelernt und mit Lana konnte ich offen über die vielen Gedanken reden, die die Auseinandersetzung mit der Yoga Philosophie hervorrufen. Sehr spät in der Ausbildung habe ich mich an die Hausaufgaben gemacht. Das war gut so, weil ich die Zusammenhänge begriffen habe. Ich habe das Körpertraining nicht mehr als Last gesehen, sondern als Chance zum Wachstum. Ich habe mit Neugier und Wissbegierde Aspekte meines Selbst durch die Auseinandersetzung mit der Philosophie erkundet. Meine innere Freiheit und Freude am Leben ist gestiegen. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich leuchte innerlich. Um es mit den Worten von B.K.S. Iyengar zu sagen
„The study of asana is not about mastering posture. It’s about using posture to understand and transform yourself.“
Ich unterrichte Yoga seit Februar 2025 im Asia Fitness in Leoben. Meine Lieblings-Asana ist Tadasana, die Haltung des Berges. Aufrecht stehen und verbunden mit der Erde zu sein und so in die Aufrichtigkeit des Geistes kommen. Seid herzlich willkommen!
Beendetes Projekt: Wirtshausführer Österreich Co-Herausgeberin 2012 bis 2024

Für den Wirtshausführer Österreich war ich seit dem Jahr 2012 als Co-Herausgeberin zusammen mit Renate Wagner-Wittula und Klaus Egle unterwegs. In meinen Verantwortungsbereich fielen unter anderem die strategische Weiterentwicklung des Wirtshausführers und das Marketing. Mein Herzensprojekt war der Relaunch des Wirtshausführers 2025: Zu 100 % Nachhaltig Wirten nach einer Idee von mir. Im Jänner 2025 habe ich nach der Scheidung von Klaus Egle meine Herausgeberschaft niedergelegt. Ich danke Klaus für unsere gemeinsame höchst erfolgreiche Arbeit und immer verbunden mit Freude und Genuss. Das #zwischenfreuen haben wir gepflegt.
Projekte für das Gemeinwohl: Drei Bürgerinitiativen mit Erfolg umgesetzt

- IG Staatz im Jahr 2024: Gründung der Interessensgemeinschaft, um acht Windräder, jedes 240 Meter hoch und hinter verschlossenen Gemeindetüren bereits beschlossen, zu verhindern. Wir sind auch drangeblieben, dass die Widmung aus der Windparkzone entfernt wurde. Erfolgreich mit einer guten Strategie!
- IG Einöd, St. Andrä & Unterwinden im Jahr 2016: Gründung der Interessensgemeinschaft zusammen mit Klaus Egle, um sieben Windräder, jedes 240 Meter hoch, am Reutbühel oberhalb von Traismauer, zu verhindern. Erfolgreich mit einer guten Strategie!
- Verein „Freunde des Augarten“ von 1998 bis 2005: Gründungsmitglied, Strategin und PR-Verantwortliche, um den Wiener Augarten vor der totalen Verbauung zu retten und seinen Nutzen für die Stakeholder und Bürger sichtbar zu machen. Erfolgreich verhindert die Hakoah-Sportanlage und den Hochsicherheits-Datencenter auf einem der Flaktürme! Erfolgreich aufgebaut das Bewusstsein für den Augarten und seinen Wert!

#zwischenfreuen =

Essentiell für digital und schöpferisch Tätige. Weil sonst die Arbeit, die man mit viel Freude tut, nie eine Pause findet.